Der Ansatz, wie man mit sich ins Reine kommt
Geschrieben von H.U. Wyss am 17. Dez 2010Was nicht zum Ankommen führt
Die meisten Menschen scheinen zu glauben, dass man alle Probleme lösen und alle Ziele erreichen müsste und dann sei man angekommen. Ich versuchte das 7 Jahre lang mit allen möglichen Strategien und es funktionierte nicht. Es fehlte immer irgend etwas. Es war immer irgend etwas noch nicht so wie ich dachte.
Das führt nicht zum Ankommen. Man muss das Problem des noch nicht angekommen seins anders anpacken!
Vergleich mit einem Grünbrillenträger
Stell dir jemanden vor, der seit seiner Geburt eine Brille mit grünen Gläsern trägt. Nennen wir ihn Grünbrillenträger.
Obwohl die Welt farbig ist, so sieht der Grünbrillenträger wegen seiner störenden Brille ausschliesslich grün.
Damit ein Grünbrillenträger Farben sehen kann, muss er die Brille ausziehen! Nichts anderes könnte ihm die Fähigkeit geben, Farben zu sehen. Sein Problem sind nicht seine Augen 615-544-8646 , nicht sein Gehirn, nicht sein Glaube an Farben und auch nicht sein Verständnis von Farben.
Die „Brille“ im normalen Leben
Es gibt im normalen Leben etwas, das mit der grünen Brille des Grünbrillenträger vergleichbar ist.
Zieht man diese „Brille“ aus, so kommt man mit sich ins Reine. Dann zeigen sich die Symptome eines Weisen automatisch. Dann lebt man wirklich im Jetzt und dann verschwindet das Gefühl, dass noch etwas fehle im Leben.
Es gibt eine simple Technik, mit der man die „Brille“ langsam zum verschwinden bringen kann. Diese verrate ich in meinem Buch „Der Schlüssel zum Leben.“
Hat man einmal verstanden, was zu tun ist, so ist es sehr einfach mit sich ins Reine zu kommen. Es erfordert fast keinen Aufwand und fast keine Anstrengung. Es dauert eine gewisse Zeit, aber es ist wirklich sehr einfach.
Wettbewerb
Ich freue mich über alle Bemerkungen und Fragen. Wenn du eines der drei eBooks gewinnen möchtest Phone Number Trace , dann kannst du noch bis am 18.12.2010 unter diesem Beitrag einen Kommentar oder eine Frage hinterlassen.
Verboten sind faule Sprüche über das Bild mit den Früchten im Video!
Nächstes Video
Im nächsten Video beantworte ich einige Fragen.
27 Kommentare
Wolfgang am 17. Dezember 2010 um 10:21
Hi Logan,
deine Denke ist so klar und gut strukturiert. Es macht riesig Spass dir zuzuhören. Versprich das Buch als Hör-Buch herauszubringen,
Tobias am 17. Dezember 2010 um 14:24
Hallo zusammen,
jetzt bin ich ja schon gespannt, wie es weitergeht
und was es mit dieser ominösen Brille auf sich hat 🙂
Hänge gerade selbst in Depressionen fest und versuche
mich zu befreien. Habe deine Buchempfehlungen gesehen
und mir direkt Eckhardt Tolle geholt. Ist auf jeden Fall
interessant zu lesen.
Finde auch gut, dass man durch deine Internetseiten
die Entwicklung eines anderen nachvollziehen kann
und so Einstellungen auf das eigene Leben übertragen kann.
Hoffe Der Schlüssel zum Leben ist preiswerter, wie dein letztes
Buch. Das hab ich mir ehrlich gestanden nicht gekauft, weil
mir der Preis für 109 Seiten zu hoch erschien und man als Student
schließlich sparen muss 😉
Viele Grüße,
Tobi
Buntspecht am 17. Dezember 2010 um 15:07
Ich schätze du meinst mit der grünen Brille das Ego, sicher wäre vielles einfacher wenn einem sein Ego nich einen strich durch die Rechnung machen würde aber ich kann es mir schwer vorstellen in dieser Gesellschaft sein Ego abzubauen.
Im Kloster wär das sicher zu schaffen aber in dieser welt wo jeder nur darauf schaut was er herrausholen kann ist es wohl schwer.
LG….
Checka am 17. Dezember 2010 um 16:24
Hi Logan,
bin schon sehr gespannt auf das e-Book. Habe auch eine Frage an dich: Kann einem Meditation helfen, mit sich ins Reine zu kommen? Wenn ja, wie?
H.U. Wyss am 17. Dezember 2010 um 16:49
Buntspecht, ich meine nicht das Ego. Und es ist absout möglich die Brille auszuziehen in unserer Gesellschaft, in einem ganz normalen Leben. Dazu musst du nicht in ein Kloster.
Checka, wenn du das Buch gelesen hast, kennst du die Antwort.
Tobias, wenn du erleben willst, was Eckhart Tolle beschreibt, dann lies mein e-Book. Er beschreibt das Leben ohne die „Brille“.
Danke für eure Fragen!
Eddi am 17. Dezember 2010 um 21:55
Hey Logan,
tolles Video!
Ich frag mich aber noch, wieso der Prozess des mit-sich-ins-Reine-kommens sich von allem andern unterscheiden soll. Dieser Prozess hat doch irgendwie auch kein Ende, man kommt sozusagen wieder nicht an…
Denn auch wenn man mehr mit sich im Reinen ist als ursprünglich, so gibt es doch immer einen Zustand, in dem man noch ein Stückchen mehr mit sich im Reinen sein könnte…
Geht es nicht eigentlich darum, zu akzeptieren, dass man nicht endgültig ankommen kann?
Rudolf am 17. Dezember 2010 um 22:20
Ich verstehe es so, dass wenn man mit sich ins Reine kommt einen mentalen Zustand erreicht, den man ein bisschen so definieren kann wie ein Mensch der „nicht so“ (oder besser WIEDER gelernt hat) beeinflusst ist von der kritischen oder auch generellen Meinung der Gesellschaft, sowie gewissen Denkmustern etc. Er versteht sie alle, aber sie wirken nicht so stark auf seine Wahrnehmung der Realität ein, und auch sein Urteilsvermögen Entscheidungen zu treffen ist nicht mehr so stark gekoppelt an diese Denkmuster.Es ist auch ein bisschen ein erwachsener kindlicher Zustand.
H.U. Wyss am 17. Dezember 2010 um 22:50
Eddi, was eigentlich geschieht ist das: das Konzept, dass man ankommen müsste, verschwindet. Das ist der Fall, wenn die Brille weg ist. Das ist der natürliche Zustand. Es ist nicht mehr und mehr im Reinen und dann noch ein bisschen mehr. Das Interesse an diesen Dingen geht einfach verloren. Man ist dann im Reinen. Und es gibt eine Methode, wie man das tatsächlich und praktisch durchführen kann.
Mit dem Verstand lässt sich das Problem nicht lösen. Man kanns nur selbst ausprobieren.
Rudolf, der Zustand lässt sich nicht wirklich beschreiben für jemanden, der es nicht erlebt. Jede Beschreibung ist eigentlich nicht ganz richtig und führt zu Missverständnissen. Wenn man jedoch die Methode austestet, dann erlebt man es mit der Zeit selbst und man merkt auf einmal, dass man das erlebt, was man vorher in Beschreibungen gelesen oder gehört hat. Und man weiss dann auch, dass man es sich vorher ganz anders vorgestellt hat. Aber man weiss auch, dass es das jetzt ist.
Danke für eure Fragen.
H.U. Wyss am 17. Dezember 2010 um 23:07
Wolfgang, das mit dem Hörbuch ist eine gute Idee. Vielleicht mach ich das noch. Mal schauen. 🙂
iBOOM am 17. Dezember 2010 um 23:52
Hi, ich hoffe dein neues Buch wird genauso interessant wie dein erstes!
Adam (Roach) am 18. Dezember 2010 um 00:22
Hey HU,
super sache, die videos! Schon das du angekommen bist. Wir sollten mal wieder mittagessen gehen.
Gruss,
Adam
Exprience am 18. Dezember 2010 um 10:26
Wenn ich „mit mir im Reinen bin“, wie du es nennst, habe ich dann noch Interesse daran Ziele zu erreichen?
H.U. Wyss am 18. Dezember 2010 um 14:50
Hey Adam, freut mich, dass du da bist. Mittagessen ist gut. Machen wir das offline.
Experience, ja du hast noch Interesse daran.
Ich fragte mich früher lange und fürchtete mich sogar etwas davor, dass ich dann nur noch nichtstuend und zufrieden rumsitzen würde. Nun weiss ich wie absurd diese Idee ist.
Du veränderst deine Persönlichkeit nicht wenn du mit dir im Reinen bist. Du funktionierst so, wie du funktionierst. Aber dann weisst du dass das in Ordnung ist. Das heisst, du weisst es eigentlich gar nicht, aber du stellst es nicht mehr in Frage.
Donnie am 18. Dezember 2010 um 17:44
Ich finde deine (An)Sicht der Dinge interessant.
Vielleicht bin ich etwas kritisch, aber es interessiert mich:
Bist Du im Reinen mit dir H.U. Wyss?
Wie hast du festgestellt, dass Du nun im Reinen mit dir bist?
Zu „mit sich ins Reine kommen“
Mir scheint es, dass die Lösung auf der Hand liegt. Man soll tun was man möchte und das Wichtigste: sich selbst nicht belügen.
Wundert mich, wie nahe ich an deiner Aufklärung bin.
Ich freu mich auf das eBook.
H.U. Wyss am 18. Dezember 2010 um 18:12
Donnie, ich habe keine Ahnung, ob ich deiner Vorstellung von mit sich im Reinen sein entspreche. Jedoch weiss ich, dass meine Suche beendet ist. Warum ich das weiss? Die Suche interessiert mich nicht mehr. Das weiss man einfach.
Was du beschreibst ist schon richtig. Nach meiner Erfahrung kann man das aber nicht TUN. Niemand kann sich selbst sagen: „Ok, ich bin jetzt ehrlich zu mir.“ und dann ist er ehrlich zu sich. Das geht nicht, weil er noch die Brille trägt. Er muss die Brille ausziehen, dann ist er ehrlich. Ehrlich sein ist das Symptom, wenn die Brille weg ist.
Die Leute versuchen aber immer nur das Symptom zu bekämpfen und deshalb bleibt der Eindruck man, müsse noch weiter gehen. Ehrlich sein oder nicht ehrlich sein, das tun was man will oder nicht das tun was man will sind die SYMPTOME.
Danke für deine Frage.
Severin am 18. Dezember 2010 um 22:23
Hallo Logan
Ich bin sehr gespannt auf dein neues Buch!
Ich habe vor einiger Zeit ein E-Book von deiner Homepage rungtergeladen mit dem Titel „Das Feuer zwischen Mann und Frau“. Ist das das gleiche Buch wie das was jetzt auf deiner Homepage unter dem Titel „Der Weg zum begehrten Mann“ zu haben ist?
Danke für deine Antwort!
Gruss Severin
H.U. Wyss am 19. Dezember 2010 um 13:07
Severin, DWZBM ist etwa doppelt so gross.
A.D.B. am 11. September 2011 um 15:43
Sehr interessant.
Ich glaube, ich bin bereits „angekommen“. Jetzt aber bin doch neugierig geworden.
Heisst das, dass ich vielleicht, doch noch nicht "angekommen" bin, obwohl ich mich so fühle?
Sonst würde mich ja solche Sachen gar nicht mehr interessieren, oder? Was meinst du dazu?
huwyss am 11. September 2011 um 17:00
ADB ich kann dir nicht sagen, ob du noch auf der Suche bist oder nicht. Keine Ahnung. Das kannst nur du wissen. Nach meiner Ansicht gibt es gar kein „Ankommen“. Man hat immer Wünsche und Ziele usw. Es gibt nicht einen Zustand endgültigen Zufriedenseins und alles erreicht habens. Aber irgendwann ist einfach klar, dass man gar nicht ankommen muss. Dann interessiert einfach das Leben…
Im eBook erkläre ich was man tun muss um mit der Suche aufzuhören und begründe warum ich denke dass das so ist…
Hoffe das hilft dir weiter.
A.D.B. am 12. September 2011 um 13:16
Danke dir.
Ich werde das eBook kaufen und lesen. Schaden tut ja nicht. Im Gegenteil – ich lasse mich sehr gerne bereichern.
A.D.B. am 26. September 2011 um 18:31
So schön fühlt sich das an, wann ich die Wirkung der Methode spüre. Am ersten Tag war es gar nicht einfach das \"Sich-Anschauen\" durchzuführen. Tag zu Tag kann ich es besser und mache nicht mehr so häufig wie an den ersten paar Tagen 🙂
Es ist einfach ein schönes, entspanntes und sicheres Gefühl… Im allem.
Danke für das Buch!!!
Liebe Grüsse!
H.U. Wyss am 27. September 2011 um 17:42
Danke für deine Rückmeldung ADB.
Du schaust dich also hin und wieder einen Moment an. Wunderbar, das ist es, was die „Brille“ mit der Zeit zum verschwinden bringt.
Ich möchte dich darauf hinweisen, dass das Ziel nicht ist, dass das schöne Gefühl, das du beschrieben hast, auf einmal für immer bleibt. Das wird nämlich nicht passieren.
Ich hatte früher nämlich die Vorstellung, dass das passieren müsste und dann hätte ich „es geschafft.“ Und es scheint mir, dass viele Leute meditieren und meditieren und meditieren und immer irgendwie warten, bis etwas passiert. Irgendwann haben sie vielleicht ein Erlebnis, das sich gut anfühlt, aber zu einem späteren Zeitpunkt verschwindet das schöne Gefühl wieder. Und nun denken, sie sie hätten es für eine Weile geschafft, sie hätten es aber nicht halten können. Nun versuchen sie es zu wiederholen und es dann festzuhalten.
Das geht aber nicht.
Darum gehts auch gar nicht. Das immer wieder einen moment bewusst zu sein löst die „Brille“ auf. Du wirst vermutlich lange gar nichts bemerken. Aber auf einmal wirst du bemerken, dass die Suche fertig ist und dass eigentlich alles noch gleich ist wie früher. Aber die Suche ist fertig, das wirst du genau wissen, weil die Suche dich schlicht nicht mehr interessiert.
Hoffe das war hilfreich.
Stephanie am 9. Januar 2014 um 20:54
Hallo,
Ich habe das Buch bestellt, allerdings ist es noch nicht angekommen.
Du schreibst auf deiner Seite folgendes:
\\"Man ist in jedem Moment in seinem Leben genau so weit, wie man in dem Moment ist. Man besitzt in jedem Moment seines Lebens genau die Fähigkeiten, die man in dem Moment besitzt. Jeder Moment kann nur so ablaufen, wie er gerade abläuft.\\"
und
\\"Das Problem ist nicht, dass du tatsächlich noch nicht dort bist, wo du sein solltest. Du bist immer dort, wo du gerade sein solltest. Du kannst nie an einem anderen Ort sein, als wo du gerade bist.\\"
Woher weiß ich, dass das wirklich so ist? Vielleicht bin ich ja gerade eben noch NICHT dort, wo ich sein sollte, gerade WEIL ich nicht im Reinen mit mir bin. Vielleicht laufen die ganzen einzelnen Momente nur so ab, WEIL ich nicht im Reinen mit mir bin. Es gibt doch keinen Beweis dafür, dass die Momente so oder so so ablaufen wie sie ablaufen und man in ihnen die gleichen Fähigkeiten besitzt usw. – egal ob man die Brille abnimmt oder nicht. Woher soll ich sicher wisse, dass die Brille dafür verantwortlich ist und es nicht WIRKLICH so läuft wie man das leben sieht, wenn man nicht mit sich im Reinen ist?
Stephanie am 10. Januar 2014 um 09:13
Hallo,
eine sehr sehr wichtige Frage hätte ich. Ich habe schon einen Kommentar dazu auf deiner Seite hinterlassen, aber irgendwie finde ich ihn nicht. Bitte antworte mir hierauf, es ist sehr wichtig, wei lich sonst das Buch nicht „ernst nehmen“ kann.
Ich habe auf deiner Seite folgenden Kommentar gelesen und auch deine Antwort dazu:
Clark am 13. Dezember 2010 um 20:22
Hi Logan,
der Inhalt im Video ist sehr interessant.
Stell dir aber bitte vor du wärst an meiner an unserer Stelle, also deiner Leser bzw. jetzt Zuschauer.
Das was du im Video gesagt hast, hört sich schön und gut an, doch, wie soll man wissen, dass das was du anzubieten hast, nicht AUCH nur einer dieser Wege ist, um NUR ein Symptom zu lindern aber nicht das Grundproblem zu lösen?
Wie weiß man also, dass man jetzt endlich die Wahrheit, die Lösung gefunden hat und nicht schon wieder nur einen guten Ansatz?
Gruß
Clark
Das ist genau das, was ich mich auch frage. Woher sollen wir wissen, dass die grüne Brille das Grundproblems ist?
Ich hab einfach Angst, dass es vielleicht eine ganz andere Ursache ist. Nicht die Brille, die falsche Illusion, sondern irgendetwas anderes, was auch mit einem anderen Weg, den ich nicht kenne, gelöst werden muss. Schwer zu beschreiben… Das anschauliche Beispiel mit der Grippe und dem Fieber: Hier ist klar, dass die Grippe das Grundproblem/die Ursache ist und man diese Ursache beheben muss, damit sich die Symptome (Fieber) ändern. Und nicht ein Medikament gegen Fieber einsetzen, weil so die Grippe, das Grundproblem nicht verschwindet.
Was aber, wenn die Illusion, die Brille vor den Augen gar nicht das wirkliche Problem ist, wenn die Brille gar nicht die Ursache (die Grippe) darstellt? Wenn irgendetwas anderes dafür verantwortlich ist, dass wir meinen, noch nicht „angekommen zu sein“, oder dass noch etwas fehle usw.
Solange ich nicht glauben kann, dass die Brille/Illusion das Hauptproblem ist, macht es für mich auch keinen Sinn eine Methode anzuwenden, die die Brille/Illusion verschwinden lässt…
Stephanie am 10. Januar 2014 um 09:19
noch eine Anmerkung zu meinem vorherigen Kommentar, um ihn zu verdeutlichen:
Das Beispiel mit der Grippe: Grippe = Ursache -> Fieber = Symptom
Was, wenn beispielweise ein GEBROCHENES BEIN die URASCHE für das FIEBER ist`? Dann bringt es nichts, ein Medikament gegen Grippe einzusetzen.
Im Leben: Illusion/grüne Brille = Ursache -> „sich nicht angekommen fühlen“ = Symptom
Was, wenn beispielweise das Schicksal oder irgendwas anderes, was ich nicht weiß, die Ursache sind? Dann bringt es nichts, eine Methode anzuwenden, die die Brille entfernt, wei die vielleicht gar nicht die wahre Ursache ist….
huwyss am 12. Januar 2014 um 10:02
Hallo Stephanie
Danke für die Anfrage.
Der Link zum Download wird verschickt, sobald die Überweisung gemacht wurde. Mittlerweilen hast du den ja erhalten.
Wie kannst du wirklich wissen ob es funktioniert? IDu kannst es nicht mit Sicherheit wissen bevor du erlebst wovon ich schreibe. Alles was ja (nach einiger Zeit) passiert ist, dass die Suche fertig ist. Und du kannst nicht wissen, wie es ist solange du noch suchst. Ich kann dich nur ermuntern es selbst zu testen.
Stephanie am 12. Januar 2014 um 10:15
Hallo H. U. Wyss,ich habe das eBook heute bekommenu und die ersten 40 Seiten gelesen.Ich finde das wirklich super! Das ist genau das, was ich mir auchdenke! Und vermutlich ist die Methode die Lösung für mein Problem.Ich hab glaub ich alles richtig verstanden, hab mir auch allesnebenbei aufgemalt. Das Leben ist ein Traum. Ich bin das Bewusstsein,das Gefühl, zu sein. Dieses Gefühl ist der Träumer des Traums. Ichbin also nicht mein Körper, sondern etwas im Hintergrund. Die Brilleist der Grund dafür, dass der eingeschränkte Zustand existiert,weshalb der Traum existiert. Aber eigentlich ist die Wirklichkeit derTräumer, mein bewusstes Ich.Das würde aber ja dann bedeuten, dass ich in den letzten Jahren, alsich nicht mit mir im Reinen war/bin, den \"Traum\" gelebt habe. DieserTraum ist ja nicht die Wirklichkeit.Ist der Traum vom Leben genau das gleiche wie das Leben inWirklichkeit (Träumer)?Wenn nicht und die Methode bei mir nicht helfen würde, würde das jabedeuten, dass ich auch in Zukunft nicht im Reinen mit mir bin, dieBrille weiterhin aufhabe und weiterhin den \"Traum\" lebe. Somit kannich ja nie DAS WAHRE SCHÖNE RICHTIGE LEBEN leben. Oder?Du schreibst sehr oft, dass es nur eine verzerrte Wahrnehmung ist. Ichmach mir aber trotzdem Gedanken darüber, dass es ja evtl. sein kann,dass das wahre Leben (Bewusstsein) anders (besser) ist als der gelebteTraum?Oder ist es hier genau das gleiche und es ist nur die ANSICHT (Traum),der eingeschränkte Kontext, der Glaube ich sei mein Körper, die abermein Leben nicht anders leben hat lassen…. ???
Hinterlasse deinen Kommentar!