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H.U. Wyss am 6. Sep 2014
Habe mit Interesse Ihr Buch „Der Schlüssel zum Leben gelesen“.
Wenn ich recht verstanden habe, ist die Methode anzuwenden alles was ich brauche…?!
Genau zum Beenden der Suche ist nichts weiteres nötig.
Sollte ich jedoch nicht auch meine Einstellungen und Glaubensmuster bearbeiten?!
Zum Beenden der Suche ist das nicht erforderlich.
Wenn du jetzt aber findest PuTTY , du müsstest daran arbeiten, dann mach das ruhig. Ich vermute wenn jemand das Gefühl hat, er sollte an seinen Glaubenssätzen und Einstellungen arbeiten, so ist das ein Zeichen dafür, dass „die Brille“ am verschwinden ist. Also mach ruhig weiter damit. Aber mach es nicht mit dem Ziel erleuchtet zu werden. Du kannst nicht deine Glaubenssätze korrigieren und wenn du es richtig gemacht hast 615-544-5451 , dann bist du erleuchtet.
Arbeiten an den Glaubenssätzen hat für mich eine andere Bedeutung: Wenn du ein bestimmtes Ziel im Leben hast oder eine bestimmte Fähigkeit erlernen möchtest oder wenn du etwas bestimmtes erreichen möchtest, dann schau, dass dich deine Einstellung und deine Glaubenssätze bei deinem Vorhaben unterstützen. Untersuche Leute, die das haben was du gerne möchtest und schau dir ihre Einstellung und ihre Glaubenssätze an. Wenn sie dir sinnvoll erscheinen Telephone Area 200 , dann versuche sie für dich zu übernehmen. Das wir dich unterstützen.
Das Finden und das Bearbeiten der richtigen Glaubenssätze ist allerdings nicht ein Selbstzweck. Wenn die Suche zu Ende ist, dann tritt das Interesse an den Glaubenssätzen in den Hintergrund. Das Interesse gilt dann den Dingen im Leben. Mit dem Ziel, sich um die Dinge im Leben zu kümmern, sind das Auffinden von besseren Glaubenssätzen ein Werkzeug, das einen dabei unterstützen kann. Mehr nicht.
Danke für die Frage.
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H.U. Wyss am 17. Jan 2014
Eine Leserfrage:
Es ist eigentlich nur eine kurze Frage: ist das Leben in der Wirklichkeit immer gleich Phone Number Trace , egal ob man die Brille noch hat oder sie schon „los ist“?
Eigentlich schon oder? In deinen Tabellen im Buch steht ja auch, dass das Leben sowohl als nicht-reiner als auch als weiser in Wirklichkeit ein Genuss ist und nur die Brille die WAHRNEHMUNG verzerrt.
Hm, ich habe früher viele Bücher über Erleuchtung und die wahre Natur usw. gelesen und immer hatte ich den Eindruck, dass das Leben dann irgendwie anders sein würde. Es würde dann, wenn man „soweit“ ist nur noch Freude herrschen und Liebe und alles wäre toll. Man würde keine Probleme mehr haben, man würde immer das richtige tun, immer richtig entscheiden, alles würde immer rund laufen. Dann wäre Frieden.
Nun weiss ich es besser. Meine (naive) Vorstellung stellte sich als falsch heraus.
Ich erinnere mich an einen Satz von Adyashanti. Er sagte etwas in der Art: „Stell dir vor du gehst in ein Restaurant und bestellst das beste Menu. Dann bringen sie dir einen leeren Teller.“
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H.U. Wyss am 25. Jun 2012
Hier sind ein paar Leserfragen zum Thema „Ego Bewusstsein“. Der Leser fragt, ob ich seinen Aussagen zustimme…
Was in uns produziert Gefühle und Emotionen?
Der Ego-Verstand, darum sollte man all seine Gefühle in Frage stellen außer die Wahre Liebe und den Frieden, die das Sein ausstrahlt.
Mir erscheint die Frage, woher die Gefühle kommen unwichtig. Tatsache ist schlicht, dass sie da sind.
Ich weiss nicht recht, was du mit Ego-Verstand meinst. Ich weiss auch nicht, warum man seine Gefühle in Frage stellen soll. Sie sind ja da. Da gibt es nichts zu diskutieren.
Ich finde man soll sie akzeptieren und dann etwas daraus machen. Die Gefühle zeigen uns Menschen auf, mit welchen Bereichen wir zufrieden sind und wo Handlungsbedarf besteht.
Ich sehe nicht, warum Liebe oder Frieden da anders sein sollten. Klar, in der Erleuchtungsliteratur werden diese beiden als so eine Art „Grundzustand“ beschrieben, aber ich finde damit wird mehr Verwirrung gestiftet als dass die Aussage jemandem etwas nützt.
D.h. jedes negative Gefühl kommt aus der sozialen Programmierung und ist somit unecht.
Das würde heissen, dass „nachher“ (wenn man mit sich im Reinen ist) keine negativen Gefühle mehr auftauchen könnten.
Das kann doch nicht stimmen!
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H.U. Wyss am 27. Aug 2011
Hier ist eine Leserfrage zum Buch „Der Schlüssel zum Leben – Wie man mit sich ins Reine kommt„.
Hallo Hans Ulrich,
ich habe mir vor einiger Zeit Dein Buch gekauft. Es ist sehr klar geschrieben, trotzdem ist ein Frage aufgetaucht. Darf ich sie Dir stellen?
Du schreibst auf Seite 35, dass man seine Aufmerksamkeit auf das *Gefühl *richten soll, da zu sein. Auch später schreibst Du immer wieder, dass man die Aufmerksamkeit auf das Gefühl richten soll.
Ich bin doch aber gar kein Gefühl, sondern Bewusstsein. Meine wahre Natur ist Bewusstsein. Dieses ist nicht wahrnehmbar, sondern nimmt alles wahr. Meine wahre Natur kann also gar nicht wahrgenommen werden, es ist kein Gefühl im Hintergrund.
Kannst Du mir da weiter helfen?
Danke und liebe Grüße
D
Danke für die Frage.
Ja, du bist Bewusstsein. Wenn ich dir jetzt sagen würde: „schau dein Bewusstsein an, oder: fühle dein Bewusstsein“, wo würdest du dann hinschauen oder hinfühlen?
Ich würde versuchen zu fühlen, wie ich mich anfühle, wie es sich anfühlt, ich zu sein, wie es sich anfühlt zu sein.
Das ist, was ich zu beschreiben versuchte.
Es ist vollkommen egal, wie du das nennst.
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H.U. Wyss am 18. Jun 2010
Wer einige Zeit ernsthaft an seinen Zielen arbeitete (wie zum Beispiel im Artikel Tipps für Erfolg beschrieben), der wird zwei Entwickungen an sich feststellen:
1. Man verbesserte seine Fähigkeiten
Auch wenn der supergrosse Erfolg noch nicht eingetroffen ist, so merkt man doch ziemlich bald, dass man sich selbst verbessert hat. Man beginnt die Strategien der Erfolgreichen zu verstehen. Man lernt Situationen besser einschätzen. Man trifft bessere Entscheidungen. Man erfährt mehr und mehr wirkliche Erfolge. Man vertraut mehr und mehr auf sein eigenes Können und wird selbstbewusster.
Diese Entwicklung ist offensichtlich. Es war vorher schon klar, dass das passieren würde. Wenn man anderen Leuten davon erzählt, so ist es auch für sie sofort einleuchtend. Wenn man etwas immer wieder tut und übt, so ist ja klar, dass man besser wird und mehr Erfolge feiern kann.
Neben der genannten offensichtlichen Entwicklung (dass man besser wird) geschieht eine zweite Entwicklung.
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H.U. Wyss am 15. Jun 2010
Ist dir mal aufgefallen, wie viele Leute nach dem magischen Trick zum schnellen finanziellen Erfolg suchen? Oder nach dem ultimativen Trick zum sofort Abnehmen. Oder zum sofortigen Erfolg bei Frauen? Oder dem raschen Finden des idealen Partners mit sofortiger Heirat und garantiertem ewigen Glück? Oder dem Trick, wie man den oder die Ex zurückgewinnt und die Beziehung dann für ewig hält? Oder die ultimativen Tipps für Erfolg im gesamten Leben?
Wir erhoffen uns, etwas zu finden, das das Leben einfach macht. Wir wollen etwas, dass das Leben nachher nicht mehr mühsam ist, dass es leicht wird, dass die Erfolge von selbst kommen, dass sich die Wünsche von selbst erfüllen, dass man nie mehr gestresst ist, dass es nie mehr unangenehm ist, dass es ein einziger endloser Genuss ist.
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H.U. Wyss am 28. Mai 2010
Die persönliche Entwicklung geht in die Richtung, dass man mehr und mehr mit sich selbst ins Reine kommt. Je weiter man ist, desto mehr ist man sich selbst, lebt im Moment und geniesst sein Leben. Es gibt unzählige Beschreibungs-Versuche von diesem Zustand. Der bekannteste ist wohl „Jetzt die Kraft der Gegenwart“ von Eckhart Tolle.
Vor etwas mehr als einem Jahr puttygen ssh , bemerkte ich, dass meine Suche zu Ende war. Ich hatte kein Interesse mehr an weisen Aussagen. Ich wusste California region phone , dass ich automatisch Erkenntnisse haben werde, aber ich suchte nicht mehr danach. Ich wusste, dass ich wohl noch nicht am Ende meiner Entwicklung angekommen war, aber ich war mir sicher, dass sie automatisch weitergeht. Ich wusste noch nicht, wie sich meine weiteren inneren Veränderungen anfühlen würden. Ich wusste jedoch, dass es sowieso in die „richtige“ Richtung gehen würde. Und als Folge der inneren Veränderungen würde ich auch weiterhin Erkenntnisse über das Leben erhalten.
Kürzlich hatte ich das grösste Aha-Erlebnis seit dem Ende meiner Suche.
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H.U. Wyss am 26. Feb 2010
Ich erlebte eine inner Wandlung von „Ziele setzen und sie verfolgen“ zu „die Dinge geschehen lassen.“ Ich beschreibe in diesem Artikel wie das vor sich ging.
Ich hatte also meine Ziele verfolgt und mit der Zeit bemerkt, dass ich dadurch innere Ruhe und Zufriedenheit erhalten hatte. Siehe Die Suche nach Zufriedenheit – Der Anfang.
Mit zunehmender Zufriedenheit verlor ich Motivation. Ich arbeitete trotzdem weiter an meinen Zielen, bis das irgendwann wirklich nicht mehr ging. Siehe Die Suche nach Zufriedenheit – Die Verwirrung.
Nach einiger Zeit Verwirrung bemerkte ich, dass ich eigentlich immer noch die gleichen Dinge tat. Ich arbeitete genau wie vorher an meinen Zielen. Jedoch mit einem Unterschied: Ich richtete nun meine Aufmerksamkeit nicht mehr auf das Ziel, sondern auf das, was ich gerade im jetzigen Augenblick tat.
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H.U. Wyss am 20. Feb 2010
Meine innere Zufriedenheit wurde grösser, jedoch schwächte sich meine Motivation ab. In diesem Artikel erfährst du mehr darüber…
Ich hatte mir also Ziele gesetzt und arbeitete daran, sie zu verwirklichen. Mein Ringen um Erfolg brachte mir innere Zufriedenheit und Gelassenheit. Das ist gemeint mit „der Weg ist das Ziel!“
Mir war klar, dass ich noch nicht am Ende der Weisheit angekommen war. Ich wusste auch, dass sich meine Entwicklung gut anfühlte und ich wollte mehr davon. Mehr Weisheit, mehr innere Ruhe, mehr Gelassenheit, mehr Zufriedenheit.
Ich verfolgte also weiterhin meine Ziele und arbeitete an mir, denn diese Strategie war es, die mir Weisheit und innere Gelassenheit gebracht hatte.
Ich stellte jedoch fest, dass mit zunehmender Gelassenheit meine Motivation geringer wurde. Mein Interesse, mir weitere und höhere Ziele zu stecken und an ihnen zu arbeiten nahm ab. Mir war ja bewusst, dass die gesteckten Ziele nicht das wirkliche Ziel waren. Sie waren lediglich das Hilfsmittel, um daran meine Persönlichkeit zu trainieren und um Weisheit und Zufriedenheit zu erhalten.
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H.U. Wyss am 14. Feb 2010
Das Verfolgen meiner Ziele brachte mir innere Ruhe und Zufriedenheit. In diesem Artikel beschreibe ich wie das passierte.
Ich hatte eine gute Ausbildung 615-544-2468 Telephone Area 500 , einen guten Job, ich hatte gute Freunde, ich war gesund und ich hatte eine Freundin. Alles war in Ordnung. Ich hatte eigentlich alles, was es braucht, um zufrieden zu sein. Zumindest auf dem Papier.
Ich verspürte keine bestimmte Unzufriedenheit. Ich lebte mehr oder weniger in Frieden und ohne grösseren Probleme. Ich sagte mir: „Das Leben geht auf und ab. So ist das Leben. Man kann nicht alles haben. Ich mache einfach das beste draus.“
Ich hatte alles und doch wartete ich irgendwie darauf, dass mein Leben so richtig anfängt, ohne genau zu wissen, was das heisst. Ich fragte mich, ob das wirklich alles ist. Man wächst auf, erlernt einen Beruf, arbeitet, beginnt eine Familie, wird alt und stirbt. Ist das wirklich alles?
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