Das folgende ist eine Liste persönlicher Rechte. Jeder hat diese Rechte ohne dass er etwas tun oder sein muss. Man besitzt diese Rechte, ohne dass man sie erst verdienen muss. Man hat sie sozusagen als Grundrechte.
Hingegen ist jeder persönlich dafür verantwortlich, diese Rechte einzufordern und wenn nötig zu erzwingen. Andere Menschen geben einem nicht automatisch diese Rechte.
Der erste Schritt ist es, sich bewusst zu sein/werden, dass man diese Rechte besitzt.
Das ist nicht die abschliessende ganz genau eindeutige Liste. Sie stellt einen Anfangspunkt dar Telephone Area 700 , von dem aus du deine eigene ganz persönliche Liste aufstellen kannst.
Ist dein Buch „Der Schlüssel zum Leben“ und die Podcasts eine Mitgliedschaft oder ein einmaliger Kauf?
Danke für die Frage.
Es ist ein einmaliger Kauf.
Die Software die ich für den Verkauf einsetze 615-544-8891 , regelt den Zutritt zum Memberbereich. Im Memberbereich kannst du das Ebook und die Podcasts herunterladen. Die Software gewährt dir während 6 Monaten den Zugang (siehe unten im Screenshot). Jedoch wirst du dich einmal einloggen, die Sachen herunterladen und dann brauchst du den Zugang nicht mehr. Du hast ja dann das Ebook und die Podcasts. Nur die Software kennt nichts anderes als Mitgliedschaft und sie nennt das Ganze auch „Abo“ und „Membership“. Es ist aber kein Abo, mit regelmässigen Zahlungen und wo man kündigen müsste. Es ist ein einmaliger Kauf.
Entschuldigt bitte die Verwirrung.
Kommentare deaktiviert für Ist das Buch eine Mitgliedschaft oder ein einmaliger Kauf?
Habe mit Interesse Ihr Buch „Der Schlüssel zum Leben gelesen“.
Wenn ich recht verstanden habe, ist die Methode anzuwenden alles was ich brauche…?!
Genau zum Beenden der Suche ist nichts weiteres nötig.
Sollte ich jedoch nicht auch meine Einstellungen und Glaubensmuster bearbeiten?!
Zum Beenden der Suche ist das nicht erforderlich.
Wenn du jetzt aber findest PuTTY , du müsstest daran arbeiten, dann mach das ruhig. Ich vermute wenn jemand das Gefühl hat, er sollte an seinen Glaubenssätzen und Einstellungen arbeiten, so ist das ein Zeichen dafür, dass „die Brille“ am verschwinden ist. Also mach ruhig weiter damit. Aber mach es nicht mit dem Ziel erleuchtet zu werden. Du kannst nicht deine Glaubenssätze korrigieren und wenn du es richtig gemacht hast 615-544-5451 , dann bist du erleuchtet.
Arbeiten an den Glaubenssätzen hat für mich eine andere Bedeutung: Wenn du ein bestimmtes Ziel im Leben hast oder eine bestimmte Fähigkeit erlernen möchtest oder wenn du etwas bestimmtes erreichen möchtest, dann schau, dass dich deine Einstellung und deine Glaubenssätze bei deinem Vorhaben unterstützen. Untersuche Leute, die das haben was du gerne möchtest und schau dir ihre Einstellung und ihre Glaubenssätze an. Wenn sie dir sinnvoll erscheinen Telephone Area 200 , dann versuche sie für dich zu übernehmen. Das wir dich unterstützen.
Das Finden und das Bearbeiten der richtigen Glaubenssätze ist allerdings nicht ein Selbstzweck. Wenn die Suche zu Ende ist, dann tritt das Interesse an den Glaubenssätzen in den Hintergrund. Das Interesse gilt dann den Dingen im Leben. Mit dem Ziel, sich um die Dinge im Leben zu kümmern, sind das Auffinden von besseren Glaubenssätzen ein Werkzeug, das einen dabei unterstützen kann. Mehr nicht.
Danke für die Frage.
Kommentare deaktiviert für Sollte ich nicht auch meine Einstellungen und Glaubensmuster bearbeiten?
Es ist eigentlich nur eine kurze Frage: ist das Leben in der Wirklichkeit immer gleich Phone Number Trace , egal ob man die Brille noch hat oder sie schon „los ist“?
Eigentlich schon oder? In deinen Tabellen im Buch steht ja auch, dass das Leben sowohl als nicht-reiner als auch als weiser in Wirklichkeit ein Genuss ist und nur die Brille die WAHRNEHMUNG verzerrt.
Hm, ich habe früher viele Bücher über Erleuchtung und die wahre Natur usw. gelesen und immer hatte ich den Eindruck, dass das Leben dann irgendwie anders sein würde. Es würde dann, wenn man „soweit“ ist nur noch Freude herrschen und Liebe und alles wäre toll. Man würde keine Probleme mehr haben, man würde immer das richtige tun, immer richtig entscheiden, alles würde immer rund laufen. Dann wäre Frieden.
Nun weiss ich es besser. Meine (naive) Vorstellung stellte sich als falsch heraus.
Ich erinnere mich an einen Satz von Adyashanti. Er sagte etwas in der Art: „Stell dir vor du gehst in ein Restaurant und bestellst das beste Menu. Dann bringen sie dir einen leeren Teller.“
Hier sind ein paar Leserfragen zum Thema „Ego Bewusstsein“. Der Leser fragt, ob ich seinen Aussagen zustimme…
Was in uns produziert Gefühle und Emotionen?
Der Ego-Verstand, darum sollte man all seine Gefühle in Frage stellen außer die Wahre Liebe und den Frieden, die das Sein ausstrahlt.
Mir erscheint die Frage, woher die Gefühle kommen unwichtig. Tatsache ist schlicht, dass sie da sind.
Ich weiss nicht recht, was du mit Ego-Verstand meinst. Ich weiss auch nicht, warum man seine Gefühle in Frage stellen soll. Sie sind ja da. Da gibt es nichts zu diskutieren.
Ich finde man soll sie akzeptieren und dann etwas daraus machen. Die Gefühle zeigen uns Menschen auf, mit welchen Bereichen wir zufrieden sind und wo Handlungsbedarf besteht.
Ich sehe nicht, warum Liebe oder Frieden da anders sein sollten. Klar, in der Erleuchtungsliteratur werden diese beiden als so eine Art „Grundzustand“ beschrieben, aber ich finde damit wird mehr Verwirrung gestiftet als dass die Aussage jemandem etwas nützt.
D.h. jedes negative Gefühl kommt aus der sozialen Programmierung und ist somit unecht.
Das würde heissen, dass „nachher“ (wenn man mit sich im Reinen ist) keine negativen Gefühle mehr auftauchen könnten.
ich habe mir vor einiger Zeit Dein Buch gekauft. Es ist sehr klar geschrieben, trotzdem ist ein Frage aufgetaucht. Darf ich sie Dir stellen?
Du schreibst auf Seite 35, dass man seine Aufmerksamkeit auf das *Gefühl *richten soll, da zu sein. Auch später schreibst Du immer wieder, dass man die Aufmerksamkeit auf das Gefühl richten soll.
Ich bin doch aber gar kein Gefühl, sondern Bewusstsein. Meine wahre Natur ist Bewusstsein. Dieses ist nicht wahrnehmbar, sondern nimmt alles wahr. Meine wahre Natur kann also gar nicht wahrgenommen werden, es ist kein Gefühl im Hintergrund.
Kannst Du mir da weiter helfen?
Danke und liebe Grüße
D
Danke für die Frage.
Ja, du bist Bewusstsein. Wenn ich dir jetzt sagen würde: „schau dein Bewusstsein an, oder: fühle dein Bewusstsein“, wo würdest du dann hinschauen oder hinfühlen?
Ich würde versuchen zu fühlen, wie ich mich anfühle, wie es sich anfühlt, ich zu sein, wie es sich anfühlt zu sein.
Das ist ein weiterer Auschnitt aus dem 5. Podcast zum eBook „Der Schlüssel zum Leben – Wie man mit sich ins Reine kommt.“ Ich spreche über Beziehungen und wie sich die Dynamik in einer Beziehung verändert, wenn man mit sich im Reinen ist.
Dies ist ein Ausschnitt aus dem 5. Podcast zu meinem Buch „Der Schlüssel zum Leben“. Es geht um Erfolg bei Frauen und was das mit innerer Zufriedenheit zu tun hat. Kann das eine endgültige Zufriedenheit bringen?
Ich habe hier ja schon einige Male darüber geschrieben, dass ich effektiver Arbeiten möchte. Heute gehts um eine „Technik“, die mir ziemlich geholfen hat.
Vor einiger Zeit hatte ich die dumme Angewohnheit, dass ich meine Emails mehrmals täglich anschaute. Ich klickte auf „Inbox“ und sah dann immer die neuen Mails, las die neuen und dann tat ich nichts damit. Ich wartete. Und danach ging ich nochmals jene durch, die ich bereits durchgegangen war. Vielleicht beantwortete ich ein paar von den alten oder den neuen. Die meisten jedoch liess ich in der Inbox für später 615-544-3053 , weil ich mich noch nicht recht entscheiden konnte, was ich damit tun sollte. Muss ich antworten? Was antworte ich? Muss ich es lesen? Soll ich es jetzt lesen? Muss ich etwas anderes damit tun? Wenn ich es nicht wusste, dann liess ich es mal in der Inbox. Das hatte aber zur Folge, dass ich mir beim nächsten Mal Mails durchgehen, wieder die gleiche Frage stellte und wieder wartete.
Vor etwa drei Monaten las ich „Wie man die Dinge geregelt kriegt“ von David Allen. In diesem Artikel stelle ich kurz das Konzept des Autors vor, wie man seine eigene Produktivität steigern kann.
Die Grundidee
Die Idee ist, dass man alles, das man irgendwie zu erledigen hat, an einem Ort sammelt, sich überlegt, was man hier tun muss und anschliessend regelmässig darauf zurückkommt und die Dinge dann eines nach dem anderen erledigt.
Eigentlich ziemlich logisch, jedoch ist es tatsächlich sehr befreiend, wenn man einmal alles, was zu tun ist, aufschreibt. Man entlastet seinen Kopf ungemein, und kann sich viel besser auf das konzentrieren, das in dem jetzigen Moment zu tun ist. Wenn alles aufgeschrieben ist, so braucht man keine Gehirnleistung mehr, um sich immer wieder an die Dinge zu erinnern, die noch nicht erledigt sind.
Ich kann nur jedem empfehlen, das selbst wirklich durchzuführen!
David Allen empfiehlt in drei Schritten vorzugehen: